Who is Who - Richard Marschal
Name | Richard Marschal |
Jahrgang | 1992 |
Verein/SLV Funktion | SLV Landestrainer |
Diszipin | Lauf, Sprint, Sprung |
Ausbildung | 2013 Studium Lehramt (BSP/GSPB) Abschluss Master voraussichtlich 2021 2017 Studium Sportwissenschaften Übungsleiter (2015), Instruktor (2017) und Trainergrundkurs (2018) absolviert. Warte seitdem auf den Beginn des Trainerspezialkurses. |
Beste Leistungen | 1.000 m 2:36 3.000 m 9:07 5.000 m 15:46 |
Beste Platzierungen bei nationalen Meisterschaften | Mehrfach Nachwuchs-Landesmeister in Oberösterreich. Österreichischer Meister U18 Halle 3000m und noch ein paar Medaillen im Laufbereich bei ÖMs Teilnahme bei Schul-Crosslauf WM 2008 |
Meine Trainer/Ausbildner waren/sind | Mein prägender Trainer war Michael Hager vom PSV Wels. Er war unter anderem auch der Entdecker von Ivona Dadic. Entscheidend für meine Trainerlaufbahn waren mein Lehramtstudium und Olivia Raffelsberger, die mich 2015 in das Trainerteam des SLV holte. Seitdem versuche ich mich durch regen Austausch mit anderen Trainern (Österreich und Bayern) fortzubilden. |
Bei einem Schulwettkampf wurde ich damals von Michael Hager angesprochen, der mich danach 7 Jahre betreute. Das war mein Start in die Leichtathletik. Meine aktivste Zeit hatte ich von der U14 bis zur U18/20. Aufgrund eines Fersensporns musste ich lange pausieren und wurde schlussendlich auch operiert. Dies war auch der Grund, wieso ich mit Beginn des Studiums auf die Trainerseite wechselte. Bis zu 28 Stunden pro Woche trainiere ich auf Salzburgs Sportstätten und Hallen oder einfach im freien Gelände. Als Trainer möchte ich meinen Sportlern die optimalen Rahmenbedingungen geben, damit sie sich dementsprechend entwickeln können. Ziele sind natürlich Medaillen bei ÖMs, Teilnahme an Internationalen Meisterschaften, aber auch den Athleten Tugenden für das gesamte Leben mitzugeben.
Die Leichtathletik ist so vielseitig, aber auch so speziell, denn jede Disziplin hat sehr individuelle Anforderungen. Mich hat immer die Leichtathletikfamilie fasziniert, denn der Zusammenhalt zwischen den Sportlern ist großartig. Aus Miteinander entstehen auch großartige Freundschaften. Weiters hat mir immer das Duell gegen die Zeit gefallen, denn jede Leistung ist immer genau messbar. Das eine große sportliche Vorbild hatte ich nie, aber ich bewundere verschiedenste Sportler, aus diversen Sportarten.
„Es gibt keine Grenzen, es gibt nur Plateaus!“
Ich bin froh in so einer tollen Sportart arbeiten zu dürfen und hoffe auf viele erfolgreiche Jahre in sportlicher und persönlicher Hinsicht. Wenn Du Dir immer Grenzen setzt, sei es im Training oder sonst wo, wird es sich auf andere Bereiche, auf Deine Arbeit, Dein Leben ausweiten. Es gibt keine Grenzen. Es gibt nur Plateaus. Und Du darfst dort nicht bleiben, Du musst sie durchbrechen.